Johann Hermann Hadenfeldt

Johann Hermann Hadenfeldt

männlich 1838 - 1911  (72 Jahre)

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  • Name Johann Hermann Hadenfeldt 
    Geboren 21 Jan 1838  Brunsbüttel Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Geschlecht männlich 
    Gestorben 19 Jan 1911  Delmenhorst Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Personen-Kennung I258  Böttcher-Stammbaum
    Zuletzt bearbeitet am 8 Jun 2016 

    Vater Claus IV Hadenfeldt,   geb. 14 Jun 1799, Krumstedt Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort,   gest. 19 Apr 1862, Brunsbüttel Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort  (Alter 62 Jahre) 
    Mutter Magdalena Elisabeth Peters,   geb. 1805, Brunsbüttel Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort,   gest. 1880, Osterbelmhusen Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort  (Alter 75 Jahre) 
    Verheiratet vor 1840  Brunsbüttel Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Familien-Kennung F102  Familienblatt  |  Familientafel

    Familie N.N.247,   gest. ? Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Kinder 
     1. Hermann Hadenfeldt,   geb. 9 Jul 1872,   gest. ? Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort
    Zuletzt bearbeitet am 8 Jun 2016 
    Familien-Kennung F2  Familienblatt  |  Familientafel

  • Ereignis-Karte
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  • Notizen 
    • Auszug aus der Hadenfeldt-Chronik von 1920:, War 7 Jahre Lehrer in Osterbelmhusen, wurde hier 1862 mit überwiegender Stimmenzahl gewählt, verwaltete vorher einige Zeit die Obermädchenklasse in Marne. Darauf war er 12 Jahre Rektor und Lehrer an der Oberknabenklasse in Brunsbüttel. Von Kind an augenleidend, war er gezwungen, kaum 40 Jahre alt, sich pensionieren zu lassen. Lebte dann bei seinem Sohn Hermann, wo er bald ganz erblindete., Bei der Ordnung der Kreisarchive des Kreishauses zu Meldorf (1921) fand die Archivarin, Frl. Höhnk, ein Schriftstück: "Schilderung der Begebenheiten aus dem Leben Jesu am Abend vor dem Todestage des Erlösers", von Joh. Hermann Hadenfeldt, den 19. und 20. Juli 1851. Der Verfasser schrieb diese Arbeit im 14. Lebensjahre. Man sieht an Schrift und Inhalt, dass er ein fein veranlagter Knabe war, in dem sich früh die ersten Spuren seines späteren religiösen Gemütes offenbarten.



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