Leben nach dem Tod
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Nahtoderfahrung

Wann kann eine Nahtoderfahrung vorkommen?

    A. Gehirnfunktionen sind schwerwiegend in Mitleidenschaft gezogen

  1. Herzstillstand bei Patienten mit einem Herzinfarkt oder bei schwerwiegenden Herzrhythmusstörungen
  2. Koma durch Gehirnschädigung bei einem Verkehrsunfall oder einer Gehirnblutung
  3. Koma durch Beinahe-Ertrinken, vor allem bei Kindern
  4. Zuckerkoma, Ersticken oder Atemstillstand (Apnoe)
  5. Koma durch eine misslungene Selbsttötung oder Intoxikation
  6. Bewusstlosigkeit durch niedrigen Blutdruck bei Schock als Folge
    • eines gravierenden Blutverlustes während oder nach einer Geburt oder während einer Operation
    • einer allergischen Reaktion
    • einer schwerwiegenden Infektion (Sepsis)
  7. Während einer Narkose, meist bei Komplikationen während einer Operation
  8. Bei einem lebensgefährlichen Stromschlag

  9. B. Gehirnfunktionen sind nicht in Mitleidenschaft gezogen

  10. Ernste, aber nicht unmittelbar lebensbedrohliche Erkrankungen die mit hohem Fieber einhergehen
  11. In Isolation (zum Beispiel bei Schiffbrüchigen), bei extremer Austrocknung oder Unterkühlung
  12. Bei Depressionen oder in einer existentiellen Krise
  13. Während einer Meditation
  14. Ohne klar identifizierbare medizinische Ursache, etwa bei einem Spaziergang in der Natur
  15. Vergleichbare Erfahrungen, sogenannte Todesangst-Erfahrungen kommen auch bei drohenden Verkehrsunfällen und beim Bergsport vor, wenn der Tod unvermeidlich scheint.

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